AG    MINIFOSSI
Arbeitsgemeinschaft Mineralien, Fossilien, Gold, Glas & Fortifikation
- Arbeitsgemeinschaft besonders befähigter Schüler -
Friedrich-Ebert-Schule Schopfheim
 Gemeinschaftsschule
D- 79650 Schopfheim

 
 
 Fortifikation von Wieden (5)
 
 Der westliche Sperrrgaben auf dem Wiedener Eck
 
Wiedener Eck, Wieden, Wiesental, Landkreis Lörrach, Südschwarzwald, Baden-Württemberg, Bundesrepublik Deutschland
 

Werner Störk © 2017

 
 
 
Kartengrundlage ist die topografische Karte von 1905 aus der Sammlung von Benno Dörflinger (Todtnau), Farb-Grafik © Werner Störk 2017
 
Das westliche Sperr-System mit Sperrwall (rot) und Kommunikationslinie (gelb)
 
 
 

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Der westliches Punkt der Wall-Graben-Sperre.
 
 
 

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Auf der linken - feindzugewandten - Seite der Graben (gelb) , auf der rechten der Wallkorpus.
 
 
 

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Noch sehr gut erhalten: die große westliche Sperre.
 
 
 

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In Blickrichtung Westen hangaufwärts.
 

 

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Im Wallgraben talwärts.
 
 
 

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Der relativ mächtige Wall.
 
 
 

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Auch der westliche Wallgraben hat seine "Knicks".
 
 
 

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Einer der bereits vertrauten "Knicks".
 
 
 

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Wird der Wallgraben nicht bald "gehurstet", wächst er wohl gänzlich zu.
 
 
 

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Mal wieder ein Blick hangaufwärts.
 
 
 

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Blick auf den "Knick".
 
 

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Hier läuft er wieder wie mit dem Lineal gezogen.
 
 
 

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Beeindruckt auch heute noch: der begleitende Wallkorpus.
 
 
 

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Schon stark be- und durchwachsen...
 
 
 

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Hier kreuzt ein Forstweg den Sperrwall.
 
 
 

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Hier läuft der Sperrwall bereits schon auf die westliche Redoute zu.
 
 
 

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Der Wallkorpus hat hier bereits eine erstaunliche Fußbreite von bis zu 10 Metern.
 
 
 

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Hier mündet der Sperrgraben in den nördliche Schanzengraben der West-Redoute.
 
 
 

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Blick auf den nördlichen und westlichen Schanzgraben mit der Einmündung des Sperrgabens (rechts).
 
 
 

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Die nordwestliche Ecke der Viereckschanze mit davor liegendem nördlichen Schanzgraben.
 
 
 

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Die nordöstliche Ecke der Redoute und der Übergang vom nördlichen in den östlichen Schanzgraben.
 
 
 

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Blick auf den östlichen und südlichen Schanzgraben: am Eckpunkt der beiden zweigt die Kommunikationslinie
- analog der Ost-Redoute - in Richtung Passhöhe ab.
 
 
 

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Ab den beiden Schanzanlagen - also bei der West- wie der Ost-Redoute - gehen die großen Sperr-Wall-Gräben immer nur bis an die oberen Schanzgräben der jeweiligen Schanze. Also keinesfalls verlassen sie wieder - hangabwärts zur Passhöhe - die Schanzen als große Sperrgräben. An den unteren Schanzgraben ist bei beiden Schanzen lediglich noch eine schmale Kommunikation (Laufgraben) angeschlossen, der zur Passhöhe bzw. zur benachbarten Schanze führt und die sich - je näher sie zur Passhöhe kommen - immer unscheinbarer und unauffälliger werden - bis sie quasi ganz "untertauchen".
 
 
 

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Das Gelände ist hier extrem steil und für den Standort einer Schanze ideal gewählt.
 
 
 

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Die Pfeile markieren die hier bereits schon schmale Kommunikationsline.
 
 
 

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Blick hangaufwärts auf die West-Redoute.
 
 
 

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Das Foto macht deutlich: die von der Schanze (schwarzer Pfeil) abgehende Kommunikationslinie (gelb) ist im Gelände fast unauffällig. Von einem Laufgraben kann hier nicht mehr die Rede sein - auch wenn man berücksichtigt, dass über drei Jahrunderte Laub hineingefallen, Farn verfault und Holz vermodert ist. Aber auch drei Jahrhunderte lang die fleissigen Regenwürmer, wussligen Bodenbakterien und andere wertvolle Helfer alles zu Humus verarbeitet haben...
 
 
 

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Hier hat man bereits einen fast freien Blick auf die Passhöhe.
 
 
 

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Nur noch als sehr schmaler Pfad  entlang der Baumstamm erkennbar: die Kommunikation.
 
 
 

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Auch der Blick hangaufwärts zeigt keine wirklich sichtbaren Spuren.
 
 
 

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Man muss schon zweimal und genau hinsehen: das ist der Auslauf der Kommunikationslinie - kurz vor der Passhöhe.
 
 
 

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Die gelbe Linie hilft...
 
 
 

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Unten liegt schon die Passhöhe.
 
 
 

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Die Passhöhe - rechts vom Baumstumpf läuft die Kommunikationslinie talwärts.
 
 
 

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Ein letzter Blick hangaufwärts.
 
 
 
 

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Wir sind wieder auf dem Forstweg, der unmittelbar auf der Passhöhe liegt.


   
   
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